Die Webseite enthält Informationen zur breiten soziologischen Tätigkeit von GGV. Näheres dazu bieten folgende Unterseiten im Bereich „Soziologie“, die sich sich an der allgemeinen Struktur der Aktititäten dazu ausrichten:
- Perspektive: Umfangreiche Präsentation und systematiche Diskussion der zentralen inhaltlischen Orientierungen der Soziologie von GGV. Markant ist die alltagsnahe sogenannte „Subjektorientierung“, die mit ihrer dezidiert ideologisch offenen SIcht im Wesentlichen auf Karl Martin Bolte zurückgeht, dann aber von vielen daran anschließenden Soziologinen und Soziologen aufgegriffen, vertieft sowie weiterentwickelt wurde. Oft, aber nicht nur, im Umfeld München, so dass auch von einer „Münchener Subjektorientierung“ gesprochen wird.
- Themen: Sachlich sytematisch geordnete Übersicht, der vom Autor dieser Seite (oft mit anderen) im Laufe seiner Karriere bearbeiteten Fragestellungen. Zunehmend hat dabei die ‚Subjektorientierung‘ eine besondere Bedeutung bekommen, die dabei an vielen Stellen vom Autor modifiziert wurde.
- Forschung: Darstellung der im Laufe der Jahre von GGV entwickelten soziologischen theoretischen Konzepte und empirischen Forschungen mit sehr unterschiedlichen inhaltlichen Ausrichtung. Teilweise (auch hier oft mit anderen) von ihm beantragt, geleitet und durchgeführte Projekte. Aufgelistet sind auch Forschungen an denen er nur in Teilen beteiligt war, die Arbeiten und ihre Ergebnisse aber beeinflusst hatte.
- Publikationen: Umfangreiche thematisch strukturierte Liste der Veröffentlichungen des Autors (oft mit Beiligung von Kolleginen und Kollegen).
- Texte: Downloadmöglichkeit ausgewählter und inhaltlich geordneter eigener Texte.
Hinweise auf die vielfältigen öffentliche wissenschaftlichen Aktivitäten und Medienbeiträge des Autors mit nicht selten gesellschaftspolitischer und praktischer Ausrichtung als sog. „Public Sociologist“ enthält ergänzend dazu die weitere Teilseite „Öffentlichkeit„.
Wichtig sind zudem nicht zuletzt die ihn jahrelang begleitenden in weiteren Sinne sozialdokumentarischen photographischen Betätigungen, die in der letzten Zeit für ihn markant an Bedeutung gewonnen und sich dabei auch visuell verändert haben. Siehe dazu die erst spät eingerichtete und zunehmend ausgebautenTeilseite „Photographie„.
Beide beiden Bereiche haben trotz ihrer Andersartigkeit enge Verbindungen zur akademischen Soziologie und orientieren sich zunehmend an einer alltagsorientierten „subjektorienten“ Perspektive, gerade auch in der Photographie.